Der Gruppe der Sieben (G7) gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten an. Bei den jährlichen Treffen sind stets auch Vertreter der EU anwesend.
Die G7 ist ein informelles Forum der Staats- und Regierungschefs aus sieben Industrieländern. Bei den jährlichen Gipfeltreffen werden gemeinsame Positionen zu globalen politischen Fragestellungen abgestimmt. Die G7 ist – wie die G20 – keine internationale Organisation. Sie besitzt weder einen eigenen Verwaltungsapparat noch eine permanente Vertretung ihrer Mitglieder. Aufgrund dieser informellen Strukturen spielt die jeweilige Präsidentschaft eine besonders wichtige Rolle. In ihren Händen liegen die Organisation sowie die Agenda des Gipfels. 2023 hatte Japan die Präsidentschaft inne, 2024 führt Italien die Präsidentschaft und 2025 folgt Kanada. Die G7 repräsentieren knapp 10 % der Weltbevölkerung, erwirtschaften 30 % der weltweiten Wirtschaftsleistung und sind für 21 % aller CO2-Emissionen verantwortlich.
Die folgenden Kapitel geben anhand von Tabellen und Grafiken einen Überblick über Wirtschaft und Gesellschaft der G7-Mitglieder:
Öffentliche Finanzen und Preise
Bevölkerung
In den Ländern der G7 lebten im Jahr 2022 rund 775 Millionen Menschen. Das entsprach nahezu 10 % der Weltbevölkerung.
Land | Einwohner | Anteil an der Weltbevölkerung | Jährliches Bevölkerungswachstum | Bevölkerungsvorausberechnung |
---|---|---|---|---|
in Mill. | % | % | in Mill. | |
2022 | 2022 | 2022 | 2050 | |
Quelle | Weltbank-WDI | UN DESA WPP 2022 | ||
Deutschland | 84 | 1,1 | 1,1 | 79 |
Frankreich | 68 | 0,9 | 0,3 | 66 |
Italien | 59 | 0,7 | -0,4 | 52 |
Japan | 125 | 1,6 | -0,4 | 104 |
Kanada | 39 | 0,5 | 1,8 | 46 |
Vereinigte Staaten | 333 | 4,2 | 0,4 | 375 |
Vereinigtes Königreich | 67 | 0,8 | -0,1 | 72 |
Welt | 7 951 | x | 0,8 | 9 709 |
Stand: November 2023
Die Lebenserwartung Neugeborener lag in allen G7-Staaten deutlich über dem weltweiten Durchschnitt von 71 Jahren. Auch der Anteil der Menschen ab 65 Jahren an der Bevölkerung war in allen G7-Staaten deutlich höher als im weltweiten Durchschnitt. So waren in Japan, wo der demografische Wandel besonders weit vorangeschritten ist, 2022 bereits fast 30 % der Bevölkerung mindestens 65 Jahre alt. Dagegen liegt in allen G7-Staaten die Geburtenziffer im Jahr 2021 deutlich unter dem globalen Durchschnitt von 2,3 Kindern je Frau, in Italien und Japan ist sie mit 1,3 Kindern je Frau gerade einmal noch etwas mehr als halb so hoch.
Land | Zusammengefasste Geburtenziffer | Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahren | Lebenserwartung Neugeborener |
---|---|---|---|
Kinder je Frau | % | Jahre | |
2021 | 2022 | 2021 | |
Quelle | Weltbank-WDI | ||
Deutschland | 1,6 | 22,4 | 81 |
Frankreich | 1,8 | 21,7 | 82 |
Italien | 1,3 | 24,1 | 83 |
Japan | 1,3 | 29,9 | 84 |
Kanada | 1,4 | 19,0 | 83 |
Vereinigte Staaten | 1,7 | 17,1 | 76 |
Vereinigtes Königreich | 1,6 | 19,2 | 81 |
Globaler Durchschnitt | 2,3 | 9,8 | 71 |
Stand: November 2023
Wirtschaft
Zusammen erbringen die G7-Staaten 30 % der globalen Wirtschaftsleistung. Nach dem Einbruch im Pandemiejahr 2020 wuchs die Wirtschaft in allen G7-Staaten im zweiten Jahr in Folge wieder. Das größte Plus verzeichnete das Vereinigte Königreich 2022 mit 4,1 %. Die deutsche Wirtschaft wuchs um 1,8 %. In Japan lag das Plus bei vergleichsweise moderaten 1,0 %.
Land | Bruttoinlandsprodukt (BIP) | Reale Veränderung des BIP | BIP je Einwohner/-in | BIP je Einwohner/-in |
---|---|---|---|---|
Mrd. US$, jeweilige Preise | % zum Vorjahr | US$ | Kaufkraftparität, internationale Dollar | |
2022 | ||||
Deutschland | 4 086 | 1,8 | 48 756 | 64 086 |
Frankreich | 2 780 | 2,5 | 42 350 | 56 305 |
Italien | 2 012 | 3,7 | 34 085 | 51 827 |
Japan | 4 238 | 1,0 | 33 854 | 49 090 |
Kanada | 2 138 | 3,4 | 55 037 | 58 316 |
Vereinigte Staaten | 25 463 | 2,1 | 76 343 | 76 343 |
Vereinigtes Königreich | 3 082 | 4,1 | 45 461 | 54 824 |
Welt | 100 135 | 3,5 | x | x |
Quelle | IWF-WEO |
Zum Teil Schätzung. Stand: Oktober 2023
Öffentliche Finanzen und Preise
In allen G7-Staaten überstiegen 2022 die jährlichen Ausgaben des Staatssektors die Einnahmen. Mit -6,5 % war die Defizitquote des Staates in Japan am höchsten.
Die G7-Staaten wiesen neben dem Finanzierungsdefizit für das vergangene Haushaltsjahr auch einen hohen Bruttoschuldenstand auf. Dazu zählte insbesondere Japan, dessen Schuldenlast im Jahr 2022 rund 260 % des Bruttoinlandsproduktes betrug. Angeheizt insbesondere von höheren Energie- und Lebensmittelpreisen war 2022 die Inflationsrate in Deutschland, gemessen am Verbraucherpreisindex, auf 6,9 % gestiegen. Noch deutlicher erhöhten sich 2022 die Preise zum Beispiel in den Vereinigten Staaten (7,9 %), im Vereinigten Königreich (8,0 %) und Italien (8,2 %).
Land | Defizitquote des Staates | Bruttoschuldenstand des Staates | Inflationsrate - Veränderung des Verbraucherpreisindex |
---|---|---|---|
% des BIP | % des BIP | in % zum Vorjahr | |
2022 | |||
Deutschland | -1,9 | 66,1 | 6,9 |
Frankreich | -3,0 | 111,8 | 5,2 |
Italien | -3,8 | 144,4 | 8,2 |
Japan | -6,5 | 260,1 | 2,5 |
Kanada | -1,3 | 107,4 | 6,8 |
Vereinigte Staaten | -2,2 | 101,9 | 7,9 |
Vereinigtes Königreich | -1,3 | 121,3 | 8,0 |
Quelle | IWF-WEO | IWF-WEO | Weltbank-WDI |
Zum Teil Schätzung. Stand: Oktober 2023
Außenhandel
Die G7-Staaten sind wichtige Akteure im globalen Handel. Vor allem die Vereinigten Staaten und Deutschland sind große Exportnationen. Dabei erzielte mit rund 97 Milliarden US-Dollar 2022 Deutschland den größten Handelsbilanzüberschuss von den G7-Staaten. Die Vereinigten Staaten erwirtschafteten 2022 eine sehr deutlich negative Außenhandelsbilanz.
Land | Warenexporte | Warenimporte | Außenhandelsbilanz |
---|---|---|---|
Mrd. US$ | |||
2022 | |||
Deutschland | 1686,1 | 1588,9 | 97,3 |
Frankreich | 618,3 | 819,4 | -201,1 |
Italien | 659,4 | 695,2 | -35,8 |
Japan | 746,7 | 898,6 | -151,9 |
Kanada | 596,6 | 569,6 | 27,0 |
Vereinigte Staaten | 2062,1 | 3372,9 | -1310,8 |
Vereinigtes Königreich | 532,3 | 821,6 | -289,3 |
Stand: November 2023
Energie und Umwelt
In einer Welt zunehmend knapper Ressourcen hängt die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaften stark von einer rohstoffsparenden Energieversorgung ab. Technische Verbesserungen und weniger Verluste bei Umwandlung, Transport und Speicherung sollen den Energieverbrauch verringern.
Energieverbrauch
In allen G7-Staaten lag der Energieverbrauch pro Kopf 2021 aber immer noch deutlich über dem globalen Durchschnitt von 1,3 Tonnen Rohöleinheiten. Den höchsten Verbrauch verzeichneten 2021 im G7-Vergleich Kanada und die Vereinigten Staaten.
Energieeffizienz
Zur Beurteilung der Energieeffizienz analysiert die Internationale Energieagentur (IEA) auch die Energieintensität der Wirtschaft. Es geht dabei um die Frage, wie viel Energie zur Erzielung der wirtschaftlichen Leistung eingesetzt werden muss. Laut IEA schneiden insbesondere europäische Länder im weltweiten wie auch im G7-Vergleich mit am besten ab. So wurden 2022 im Vereinigten Königreich für die Erwirtschaftung von einem internationalen US-Dollar ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP) 0,05 Kilogramm Rohöleinheiten an Energie verbraucht, in Deutschland und Italien jeweils 0,07 Kilogramm Rohöleinheiten. Kanada benötigte für die Erwirtschaftung von einem internationalen US-Dollar ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP) dagegen schon 0,14 Kilogramm Rohöleinheiten.
Erneuerbare Energien
Ein nachhaltiger Umgang mit Naturressourcen ist ohne den Ausbau erneuerbarer Energien nicht denkbar. Stark genutzt wurden regenerative Energien 2020 in Kanada (23,8 % ). Italien und Deutschland kamen laut IEA auf jeweils nahezu 19 %. Vergleichsweise gering war der Anteil von Sonne, Wind, Wasserkraft, Erdwärme und nachwachsenden Energieträgern hingegen in Japan (8,5 %).
Stromverbrauch
Der weltweite Stromverbrauch hat sich in den letzten drei Jahrzehnten mehr als verdoppelt. Unter den G7-Staaten gelang 2022 gegenüber 1990 nur einem Land eine Einsparung. Das Vereinigte Königreich konnte seinen Verbrauch um 4,4 % verringern. In Deutschland wurde 2022 fast 2 % mehr Strom als 1990 verbraucht.
Beim Stromverbrauch pro Kopf zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den G7-Staaten. So verbrauchten die Einwohnerinnen und Einwohner in Kanada 2022 mehr als drei Mal so viel Strom wie die des Vereinigten Königreichs. In Deutschland, Kanada und dem Vereinigten Königreich ging der Pro Kopf-Stromverbrauch zwischen 1990 und 2022 zurück.
Kohlendioxidemissionen
2015 hat sich die internationale Staatengemeinschaft im Klimaabkommen von Paris das Ziel gesetzt, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad Celsius zu begrenzen.
Das wichtigste Treibhausgas ist Kohlendioxid. Es entsteht insbesondere bei der Verbrennung fossiler Energieträger. Zwischen 1990 und 2022 hat der jährliche weltweite Kohlendioxidausstoß aus fossilen Brennstoffen um über 71 % zugenommen. Die G7-Staaten waren 2022 für mehr als 21 % der globalen Emissionen verantwortlich.
Land | Anteil an den weltweiten Emissionen | je Einwohner/-in | Veränderung seit 1990 | im Verhältnis zum BIP |
---|---|---|---|---|
% | Tonnen | % | kg je 1 000 int. US$ | |
2022 | ||||
Deutschland | 1,7 | 8,2 | -33,2 | 150 |
Frankreich | 0,8 | 4,8 | -17,9 | 101 |
Italien | 0,8 | 5,5 | -24,0 | 125 |
Japan | 2,8 | 8,6 | -7,1 | 208 |
Kanada | 1,5 | 15,2 | +32,2 | 305 |
Vereinigtes Königreich | 0,9 | 5,0 | -41,4 | 109 |
Vereinigte Staaten | 12,6 | 14,4 | -2,6 | 225 |
G7 | 21,2 | x | -9,1 | x |
Welt | 100,0 | 4,8 | +71,1 | 276 |
Quelle | GHG emissions of all world countries - 2022 Report (EDGAR/JRC) |
Stand: November 2023
Landwirtschaft
Produktion
Zwischen 2010 und 2021 erhöhte sich die weltweite landwirtschaftliche Produktion um 24,1 %. Unter den G7-Staaten verzeichneten insbesondere die Vereinigten Staaten (+14,3 %), aber auch Kanada (+11,2 %) einen deutlichen Anstieg. In einigen G7-Industrienationen mit intensiver Landwirtschaft war die Produktion hingegen im gleichen Zeitraum rückläufig (Italien -8,5 %, Frankreich -1,4 % und Deutschland -0,2 %). Der Index für landwirtschaftliche Produktion entspricht der Summe der preisgewichteten Mengen an landwirtschaftlichen Erzeugnissen nach Abzug von Vorleistungen (zum Beispiel Tierfutter).
Ackerfläche
Die Weltbevölkerung ist zwischen 1990 und 2021 von 5,3 Milliarden auf 7,9 Milliarden Menschen angewachsen. Standen 1990 rechnerisch pro Person im Durchschnitt noch 0,228 Hektar Ackerfläche zur Verfügung, waren es 2021 nur noch 0,177 Hektar. Das entsprach einem Rückgang um mehr als 22 %.
Land | Ackerfläche je Einwohner/-in | ||||
---|---|---|---|---|---|
Hektar | |||||
1990 | 2000 | 2010 | 2020 | 2021 | |
Deutschland | 0,151 | 0,144 | 0,145 | 0,140 | 0,140 |
Frankreich | 0,306 | 0,301 | 0,281 | 0,266 | 0,265 |
Italien | 0,159 | 0,149 | 0,119 | 0,121 | 0,122 |
Japan | 0,039 | 0,035 | 0,033 | 0,033 | 0,033 |
Kanada | 1,494 | 1,335 | 1,108 | 1,006 | 1,001 |
Vereinigte Staaten | 0,744 | 0,622 | 0,510 | 0,476 | 0,475 |
Vereinigtes Königreich | 0,116 | 0,100 | 0,095 | 0,089 | 0,090 |
G7 | 0,425 | 0,380 | 0,328 | 0,314 | 0,314 |
Globaler Durchschnitt | 0,228 | 0,222 | 0,197 | 0,178 | 0,177 |
Quelle | Weltbank-WDI |
Stand: September 2023
Ökologische Landwirtschaft
Die ökologische Bewirtschaftung landwirtschaftlicher Flächen schont natürliche Ressourcen, vermeidet Pestizideinsatz und fördert nachhaltiges Wirtschaften. Beim Anteil ökologisch bewirtschafteter Flächen stand Italien 2021 mit einem Anteil von 17,6 % an erster Stelle, gefolgt von Frankreich (9,7 % ) und Deutschland (9,5 %). In den Vereinigten Staaten (0,6 % ) und Japan (0,3 % ) spielt die ökologische Landwirtschaft nur eine sehr geringe Rolle.
Ernährungssicherheit
2022 galten weltweit rund 735 Millionen Menschen als unterernährt. Angesichts steigender Nahrungsmittelpreise, unterbrochener Lieferketten, ausfallender Ernten und fehlender Exporte in Folge des Krieges in der Ukraine fürchtet die FAO, dass die Zahl der gefährdeten Menschen weiter zunimmt.
Um den Hunger in der Welt zu beenden, wollen die Vereinten Nationen im Rahmen der Agenda 2030 die weltweite Lebensmittelverschwendung und Verluste in der Herstellungskette bis 2030 deutlich reduzieren. 2019 gingen weltweit mehr als 930 Millionen Tonnen Lebensmittel im Einzelhandel, Gastronomie und privaten Haushalten ungenutzt verloren. Das entsprach einer Lebensmittelverschwendung von mehr als 120 Kilogramm pro Kopf.
Land | Haushalte | Gastronomie | Einzelhandel | Insgesamt1 |
---|---|---|---|---|
je Einwohner/-in in kg | ||||
2019 | ||||
Deutschland | 75,0 | 20,6 | 6,0 | 101,5 |
Frankreich | 84,8 | 24,5 | 25,6 | 134,9 |
Italien | 67,0 | 25,6 | 3,6 | 96,2 |
Japan | 64,3 | 14,7 | 8,6 | 87,7 |
Kanada | 78,5 | 25,6 | 12,8 | 116,9 |
Vereinigte Staaten | 58,8 | 63,6 | 15,7 | 138,1 |
Vereinigtes Königreich | 77,0 | 16,5 | 4,2 | 97,7 |
Globaler Durchschnitt | 73,8 | 31,61 | 15,3 | 120,7 |
Quelle: UNEP | UNSTAT - SDG Indicator Database (12.3.1) |
1 Eigene Berechnung. Zum Teil eingeschränkte Datenqualität. Stand 10.10.2022.
Gesundheit
Die Ausgaben für Gesundheit variieren zwischen den Staaten der G7 erheblich. Wichtige Einflussfaktoren sind zum Beispiel die Altersstruktur der Bevölkerung, das Gesundheitsbewusstsein aber auch die Struktur des derzeitigen Gesundheitssystems. Bei der Datenerhebung gibt es zudem von Land zu Land methodische Unterschiede, die eine Vergleichbarkeit der Daten beeinträchtigen. Auch das Finanzierungsmodell der Gesundheitssysteme unterscheidet sich von Land zu Land. Dies gilt insbesondere für den Anteil der öffentlich finanzierten Kosten. So wurden in Japan 84 % der Gesundheitsausgaben aus öffentlichen Mitteln und gesetzlichen Versichertenbeiträgen abgedeckt. In Deutschland lag dieser Anteil bei 78 %. In den Vereinigten Staaten waren es nur 57 %.
Land | Laufende Gesundheitsausgaben | Laufende Gesundheitsausgaben je Einwohner/-in | Inländische gesamtstaatliche Gesundheitsausgaben |
---|---|---|---|
% des BIP | KKP (internationale Dollar) | % der laufenden Gesundheitsausgaben | |
2020 | |||
Deutschland | 12,8 | 7 032 | 78,4 1 |
Frankreich | 12,2 | 5 740 | 76,7 |
Italien | 9,6 | 4 032 | 76,1 |
Japan | 10,9 | 4 628 | 84,2 |
Kanada | 12,9 | 6 050 | 75,0 |
Vereinigte Staaten | 18,8 | 11 702 | 56,8 |
Vereinigtes Königreich | 12,0 | 5 577 | 83,7 |
Globaler Durchschnitt | 10,9 | 1 535 | 63,4 |
Quelle | WHO/WDI |
1 Anteil der laufenden Gesundheitsausgaben, der von den öffentlichen Haushalten und den Sozialversicherungssystemen getragen wird.
Stand Tabelle: Oktober 2023
Weiterführende Informationen:
Länderprofile der G7-Staaten: