Hierbei handelt es sich um Flächen, auf denen schnell wachsende Baumarten (meist Pappeln, Weiden oder Robinien) zur Energie- und Zellstoffgewinnung angebaut werden, deren Umtriebszeit maximal 20 Jahre beträgt. Als Umtriebszeit gilt die Zeit zwischen der ersten Aussaat beziehungsweise Anpflanzung der Bäume und der Ernte des Endprodukts, wobei laufende Bewirtschaftungsmaßnahmen wie Durchforstung nicht zur Ernte zählen.
Nicht dazu zählen Mutterquartiere für Pappeln usw., die der vegetativen Vermehrung von Stecklingen und Setzruten und zum Weiterverkauf für die Anlage von Kurzumtriebsplantagen dienen.