30. Juni 2023 - Hinweis: Die Aktualisierung der Indikatoren wurde zum 1. Januar 2023 eingestellt.
Stand: 30.06.2023 - Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie brachten das öffentliche Leben in Deutschland erstmals im Frühjahr 2020 weitgehend zum Erliegen und beeinflussen seither das Mobilitätsgeschehen der Bevölkerung. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen, wurden zeitweise Geschäfte, Schulen und Universitäten sowie Arbeitsstätten und Kultureinrichtungen geschlossen. Auch die Absage von Großveranstaltungen und Kontaktbeschränkungen im privaten Raum zielten beispielsweise darauf ab, die bei Zusammenkünften auftretenden Übertragungsrisiken zu minimieren und zur Unterbrechung von Infektionsketten beizutragen. Während das Infektionsgeschehen in den Sommermonaten sowohl 2020 als auch 2021 deutlich zurückging, stiegen die Fallzahlen jeweils im Herbst wieder rasant an. Regionale sowie bundesweite Beschränkungsmaßnahmen waren die Folge.
Die Reduktion der Kontakte im Rahmen von Beschränkungsmaßnahmen ging dabei beobachtbar mit einem Rückgang der Mobilität der Bevölkerung einher. Eine Analyse der Mobilität ermöglichte Erkenntnisse über die Wirkung der Maßnahmen und die Verhaltensanpassung der Bevölkerung. Zur Erstellung der Mobilitätsindikatoren verwendete das Statistische Bundesamt anonymisierte und aggregierte Mobilfunkdaten aus dem Netz des Mobilfunkanbieters Telefónica.
In den nächsten Absätzen werden folgende thematische und methodische Aspekte genauer dargestellt:
- Regionale Mobilität und Infektionsgeschehen
- Allgemeines Mobilitätsverhalten
- Mobilität im Tagesverlauf
- Kleinräumige Mobilität
- Distanzen von Bewegungen
- Mobilität nach Verkehrsträgern
- Pendlerverhalten - Daten können nicht länger bereitgestellt werden
- Methodische Herausforderungen
- Datengrundlage
Regionale Mobilität und Infektionsgeschehen
Einen Überblick über das Infektionsgeschehen und die Entwicklung der Mobilität in der letzten Woche - ausgehend vom letzten Datenstand - gibt die interaktive Karte in Abbildung 1. Per Mouseover sind die tägliche Mobilitätsveränderung, die 7-Tage-Inzidenz und die Merkmale Bevölkerungsdichte und Anteil der über 60-Jährigen für alle Landkreise und kreisfreien Städte sowie im bundesweiten Durchschnitt einsehbar.
Abb. 1
Dabei ist das Infektionsgeschehen mittels der Zahl der Neuinfektionen je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb der vom letzten Datenstand zurückliegenden sieben Tage dargestellt; die Mobilitätsveränderung wurde wie folgt berechnet:
Um die Veränderung des allgemeinen Mobilitätsverhaltens abzubilden, wurden für jeden Landkreis und jede kreisfreie Stadt aggregierte und anonymisierte Daten zu Einreisen und Bewegungen innerhalb des Kreises ausgewertet. Die so ermittelte tägliche Mobilität wurde dann mit dem durchschnittlichen Wert des entsprechenden Wochentags aus dem jeweiligen Monat des Jahres 2019 verglichen (im Folgenden "Referenzwert" genannt). Beispielsweise bedeutet ein Wert von -20 an einem Montag im September 2020, dass die Mobilität an diesem Tag um 20 % geringer ausgefallen ist als im Durchschnitt der Montage im September 2019.
Des Weiteren wurde eine Anpassung für Feiertage durchgeführt, da ansonsten die in der Regel geringere Mobilität an Feiertagen die Referenzwerte verzerrt. Bei Nicht-Feiertagen wurden daher bei der Berechnung des Referenzwertes Feiertage ausgenommen. Veränderungsraten für Feiertage wurden wiederum im Vergleich mit dem entsprechenden Feiertag des Jahres 2019, also unabhängig vom Wochentag, berechnet. Weitere Details zur Feiertagsbereinigung sind unter dem Abschnitt „Methodische Herausforderungen“ aufgeführt.
Allgemeines Mobilitätsverhalten
Abb. 2
Die kartographische Darstellung in Abbildung 2 zeigt die tägliche Veränderung der Mobilität in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten innerhalb der vergangenen 31 Tage bis zum letzten Datenstand.
Abb. 3
Die Abbildung 3 zeigt die Veränderung der Mobilität im Vergleich zum jeweiligen Monat im Jahr 2019 aggregiert für die einzelnen Bundesländer sowie für Deutschland insgesamt. Im Vergleich zu Abbildung 2 reichen die berechneten Ergebnisse bis zum Januar 2020 zurück. Dadurch lassen sich die Veränderungen der täglichen Mobilität seit Beginn der Covid-19-Pandemie beobachten.
Die berechneten Veränderungsraten zeigen einen deutlichen Rückgang der Mobilität infolge der Beschränkungsmaßnahmen ab der 12. Kalenderwoche (KW) 2020. Im weiteren Verlauf des März 2020 betrug der bundesweite Rückgang der Mobilität rund 40 % gegenüber dem Vorjahr; an Sonntagen fiel er noch stärker aus. Dies deutet darauf hin, dass die Bevölkerung insbesondere die Zahl ihrer privaten Bewegungen reduzierte. Im Laufe des April und Mai 2020 fielen die Veränderungsraten gegenüber 2019 weiterhin stark negativ aus, aber zunehmend ansteigend. Ab Juli glichen sich die Mobilitätszahlen denjenigen des Vorjahres wieder weitgehend an, gleichzeitig wichen einzelne Bundesländer zum Teil deutlich vom Bundesdurchschnitt ab. Im Laufe des August bis Anfang Oktober war die Mobilität gegenüber dem Vorjahreszeitraum zum Teil deutlich erhöht - möglicherweise ein Indiz für ein verändertes Urlaubsverhalten der Bevölkerung und für einen verstärkten nationalen Tourismus aufgrund von internationalen Reisebeschränkungen. Mit ansteigendem Infektionsgeschehen im Herbst 2020 und Einführung des bundesweiten Teil-Lockdowns ab dem 2. November ging die Mobilität gegenüber dem Jahr 2019 ab Oktober 2020 erneut zurück.
Mobilität im Tagesverlauf
Die regionalen und bundesweiten Beschränkungsmaßnahmen aufgrund der Covid-19-Pandemie zielten auf die Reduktion der persönlichen Kontakte und somit des Infektionsrisikos ab. Maßnahmen wie beispielsweise das Verbot von Großveranstaltungen und die Beschränkung der Gastronomie auf den Außer-Haus-Verzehr sowie die zeitweise angeordneten regionalen Sperrstunden wirkten sich insbesondere auf die Mobilität in den Abend- und Nachtstunden und am Wochenende aus. Zur Analyse der Mobilitätsveränderung im Tagesverlauf lagen dem Statistischen Bundesamt stündliche Mobilitätswerte vor.
Abb. 4
Abbildung 4 zeigt auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte für einen Zeitraum von sieben Tagen die jeweilige Veränderung der Mobilität am Tag von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie in der Nacht von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr.
Abb. 5
Abbildung 5 zeigt darüber hinaus für die 10 größten deutschen Städte die stündliche Veränderung der Mobilität im Verlauf im Verlauf von 24 Stunden.
Kleinräumige Mobilität
Anmerkung: Die früher verfügbaren Auswertungen sowie Visualisierungen der kleinräumigen Mobilität sind zum 30.06.2023 eingestellt worden.
Die kleinräumigen Daten lagen auf Basis von Gitterzellen vor und wurden kartografisch in Form von interaktiven Rasterkarten visualisiert. Dabei wurde für jede Gitterzelle die berechnete Quote ausgewiesen, sofern die Zellen zum aktuellen Zeitpunkt sowie im Referenzzeitraums des Vorjahres gefüllt waren und nicht der Anonymisierung unterlagen. Die Gitterweite, also die Kantenlänge einer Zelle, kann unterschiedlich groß sein. In der Kartenanwendung betrug die Gitterweite 10 Kilometer für Deutschland gesamt. Für Regionen mit höheren Bewegungszahlen wurden zusätzlich Gitterzellen mit 5 Kilometer, 1 Kilometer oder 500 Meter Kantenlänge angezeigt.
Distanzen von Bewegungen
Neben der Anzahl an Bewegungen stellen auch die zurückgelegten Distanzen einen wichtigen Indikator für die Mobilität der Bevölkerung dar. In der untenstehenden Abbildung 6 wird die Mobilitätsveränderung im 7-Tage-Durchschnitt jeweils nach zurückgelegter Distanz dargestellt. Dafür wurden die Veränderungsraten gegenüber 2019 für Bewegungen in den Distanzkategorien jeweils separat berechnet.
Abb. 6
Mobilität nach Verkehrsträgern
Die Mobilfunkdaten ermöglichen tagesgenaue Rückschlüsse bezüglich der Nutzung verschiedener Verkehrsträger bei Bewegungen mit Distanzen über 30 Kilometern.
Für die Identifikation des Verkehrsträgers werden Informationen über den Verlauf von Straßen- und Eisenbahnrouten sowie Muster der synchronen Verbindungen mehrerer Mobilfunkgeräte genutzt. Im Nahverkehr ist eine Unterscheidung der Verkehrsträger nicht möglich, während bei Reisen über 30 Kilometern über 80 % der Bewegungen einem spezifischen Verkehrsträger zugeordnet werden konnten.
Die Ergebnisse sind aus zwei Gründen mit Vorsicht zu interpretieren: Zum einen messen die vorliegenden Mobilfunkdaten alle Bewegungen und erlauben somit keine Unterscheidung zwischen Personen- und Güterverkehr. Zum anderen sind auch Doppelzählungen nicht ausgeschlossen, da nicht alle in Kraftfahrzeugen verbauten SIM-Karten identifiziert und herausgerechnet werden können. Differenziertere Daten zur monatlichen Entwicklung im Straßenverkehr auf Bundesfernstraßen bietet die Bundesanstalt für Straßenwesen in ihrem Verkehrsbarometer.
Abb. 7
Pendlerverhalten
Anmerkung: Die in einer früheren Version verfügbaren Auswertungen mit der Abbildung "Veränderung der Pendlermobilität auf Kreisebene" und der Abbildung "Veränderung der Pendler- und sonstigen Mobilität je Kreis gegenüber 2019" zur Pendlermobilität können auf Basis der neuen Datengrundlage nicht länger zur Verfügung gestellt werden.
Methodische Herausforderungen
Bei den oben genannten Ergebnissen handelt es sich um erste experimentelle Auswertungen. Eine umfassende Saison- und Kalenderbereinigung der Daten wurde nicht durchgeführt. Es wurde eine Feiertagsbereinigung implementiert. Dennoch konnten Verzerrungen zum Beispiel durch Brückentage oder in Ferienzeiten auftreten. Darüber hinaus ergaben sich, insbesondere für regional tiefgegliederte Ergebnisse, Extremwerte, deren Ursache im Einzelfall geprüft werden muss.
Eine weitere methodische Herausforderung stellt die Granularität von Regionen dar. So ist die regionale Gliederung der zugrundeliegenden Basisdaten, die von Teralytics bereitgestellt werden, nicht homogen. Beispielsweise liegt ein Teil der Basisdaten, insbesondere für urbane Regionen, auf Stadtteilebene vor, wohingegen für ländliche Regionen ein Teil der Basisdaten nur aggregiert über mehrere Gemeinden oder Landkreise vorliegt. Dies kann insbesondere bei der Berechnung der Pendlermobilität zu Verzerrungen führen.
Feiertagsbereinigung
Durch die Umsetzung einer Feiertagsbereinigung wurde bei der Berechnung von Referenzwerten der Einfluss von Feiertagen ausgeglichen. Dies geschah, indem Wochentagsdurchschnitte der Referenzmonate unter Ausschluss von Feiertagen berechnet wurden. Im Mai 2019 beispielsweise wurde der 1. Mai (Tag der Arbeit) nicht zur Berechnung des durchschnittlichen Mittwochs im Mai herangezogen. Dahingegen wurden Veränderungsraten für Feiertage im Vergleich zum jeweiligen Feiertag des Referenzjahres berechnet, also beispielsweise die Mobilität am 1. Mai 2020 mit der des 1. Mai 2019 verglichen. Als Feiertage wurden gesetzliche Feiertage sowie - aufgrund ihrer Sonderstellung - der 24. und 31. Dezember behandelt.
Abb. 8
Abbildung 8 zeigt die Effekte der Feiertagsbereinigung, indem die errechneten Veränderungsraten gegenüber 2019 basierend auf bereinigten und unbereinigten Referenzwerten verglichen wurden. In den unbereinigten Daten sind deutliche Ausreißer insbesondere an Feiertagen (wie zum Beispiel an Neujahr, Ostern, dem Tag der Arbeit am 1. Mai, dem Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober und an Weihnachten) zu erkennen. An diesen Tagen wurde ein Mobilitätsrückgang durch unbereinigte Werte überschätzt, da ein Teil des Rückgangs nicht echten Unterschieden zwischen 2020 und 2019, sondern dem erwartbaren Geschehen an einem Feiertag entsprach. Dies wird durch den Blick auf die bereinigte Kurve deutlich, in der die Ausschläge deutlich geringer ausfallen oder sogar in die entgegengesetzte Richtung zeigen. Zudem beschränken sich die Effekte nicht auf die Veränderungsraten an Feiertagen. Im Oktober beispielweise lassen sich in den unbereinigten Werten Ausreißer an Donnerstagen beobachten. Diese kamen dadurch zustande, dass der Wochentagsdurchschnitt in den Referenzwerten des Oktober 2019 durch den Tag der Deutschen Einheit für Donnerstage unterschätzt wurde, wodurch die Mobilität an Donnerstagen im Jahr 2020 vergleichsweise hoch erscheint. Der Effekt wird durch die Feiertagsbereinigung ausgeglichen, sodass in den bereinigten Werten keine Ausreißer mehr zu erkennen sind. In Monaten, in denen keine Feiertage liegen (zum Beispiel Februar oder Juli), sind die beiden Kurven identisch.
Datengrundlage
Zur Abbildung der Mobilität auf Basis von Mobilfunkdaten verwendete das Statistische Bundesamt anonymisierte und aggregierte Mobilfunkdaten aus dem Netz des Mobilfunkanbieters Telefónica, welche vom Unternehmen Teralytics aufbereitet und zur Verfügung gestellt wurden. Neben Handys und Smartphones können u. a. auch Tablets, Laptops und Kraftfahrzeuge über SIM-Karten verfügen, welche teilweise nicht identifiziert und herausgerechnet werden können. Dies kann zu Doppelzählungen und leichten Verzerrungen der Ergebnisse führen. Telefónica ist eines von drei Mobilfunkunternehmen am deutschen Markt und hat deutschlandweit einen Marktanteil von rund einem Drittel, welcher regional höher beziehungsweise niedriger sein kann. Es können somit Abweichungen durch die jeweiligen regionalen Marktanteile entstehen. Laut des Datenanbieters wird versucht, anhand eines Hochrechnungsalgorithmus die deutsche Gesamtbevölkerung abzubilden. Die Extrapolation stützt sich dabei primär auf geografisch differenzierte lokale Marktanteile. Inwiefern die Hochrechnung Aussagen über die Gesamtbevölkerung oder lediglich über Nutzende des Mobilfunknetzes zulässt, muss in weiterführenden methodischen Analysen untersucht werden.
Hinweis: Im März 2021 wurde der Hochrechnungsalgorithmus für die kleinräumigen, stündlichen Daten, auf denen die Abbildungen 4 und 5 basieren, vonseiten des Datenanbieters Teralytics angepasst. Aufgrund einer falschen Konfiguration der Extrapolationsfaktoren in bestimmten Gebieten waren vormals veröffentlichte Daten systematisch verzerrt. Betrachtet man beispielhaft die Abweichungen der täglichen Veränderungsraten gegenüber 2019 auf Kreisebene im Februar 2021, so befindet sich die Hälfte aller Werte im Intervall zwischen -3 und +1 Prozentpunkten, 90 % aller Werte liegen zwischen -8 und +7 Prozentpunkten. Nach einer Neuberechnung aller historischen Daten wurden ab dem 12. April 2021 korrigierte Daten bereitgestellt.
Seit 15. Juli 2021 werden die Abbildungen 1, 2, 3 und 6 auf einer geänderten Datengrundlage dargestellt, da bei einem Teil der vom Datenanbieter gelieferten Mobilfunkdaten vom Statistischen Bundesamt ein methodischer Bruch festgestellt wurde, der u. a. dazu führte, dass Veränderungsraten im Vergleich zu 2019 vor allem in touristisch geprägten Regionen in den Sommermonaten nach oben verzerrt gewesen sein konnten. Alle betroffenen Abbildungen wurden umgehend korrigiert, die nun verfügbaren Werte können daher von vor dem 15. Juli 2021 heruntergeladenen Daten abweichen.
Teralytics arbeitet ausschließlich mit anonymisierten Daten, die gruppiert werden, um Erkenntnisse über die Mobilität der Bevölkerung zu erhalten. Die Daten erlauben eine Übersicht über die Anzahl von Mobilfunkgeräten, die eine bestimmte Bewegung vollziehen. Teralytics entfernt aus Datenschutzgründen sämtliche Einträge aus dem Datensatz, die weniger als fünf Bewegungen umfassen. Die Daten enthalten keinerlei persönliche Informationen, und Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich. Telefónica hat hierfür in Abstimmung mit dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) eine Data Anonymization Platform (DAP) entwickelt, welche ein dreistufiges Anonymisierungsverfahren nutzt. Weitere Informationen des Mobilfunkunternehmens Telefónica zur Datensicherheit finden Sie hier.
Die bereitgestellten Daten enthalten die Anzahl der Bewegungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums (Tag oder Monat), die hinsichtlich Ursprungs- und Zielregion (Landkreis oder Gemeinde) identisch sind. Bewegungen werden erfasst, wenn ein Mobilfunkgerät die Funkzelle wechselt. Die Zielregion einer Bewegung ist erreicht, wenn das Mobiltelefon für mindestens 30 Minuten in einer Zelle verbleibt. Bewegungen können somit auch innerhalb einer Region erfasst werden, vorausgesetzt es findet zwischenzeitlich ein Wechsel der Funkzelle statt.